Präsident Biden fordert US-Regulierungsbehörden auf, strengere Bankenregulierungen zu erlassen
Berichten zufolge verlangt der Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, von der Bundesbankenaufsicht, strengere Regeln zu schaffen. Er behauptete angeblich, dass eine harte Bankenpolitik dazu beitragen würde, Kundengelder durch eine Verbesserung der Bankenstabilität im Land zu schützen.
Vor der Ankündigung schloss die Abteilung für Finanzschutz und Innovation in Kalifornien im frühen März die Silicon Valley Bank. Die Bank gab an, dass sie täglich etwa 42 Milliarden Dollar aufgrund mehrerer Abhebungsaufträge über verschiedene Online-Plattformen verloren hat.
Deshalb forderte Joe Biden strengere Regeln im regionalen Bankensektor, um deren Stabilität zu verbessern und letztendlich das Risiko von Bankausfällen zu reduzieren. Es wird erwartet, dass Banken jetzt eine höhere Qualität von sofort verfügbaren Vermögenswerten aufbewahren, die unter stressigen finanziellen Bedingungen schnell in Bargeld umgetauscht werden können.
Dieser Prozess würde dazu beitragen, die Gelder der Kunden zu schützen und Marktininstabilitäten zu mildern.
Die neuen Leitlinien des Weißen Hauses können von den Bankbehörden wie der Federal Reserve sofort durchgesetzt werden, ohne darauf zu warten, dass sie in die Verfassung aufgenommen werden. Folglich können sich die neuen Regeln direkt auf die Durchführung von Kryptotransaktionen und die Speicherung im Bundesstaat auswirken.
Laut einem statistischen Datenblatt des Weißen Hauses drängt die Biden-Regierung die Fed-Reserve und andere unabhängige Unternehmen, ihre Regeln zu verschärfen. Sie glauben, dass dies dazu beitragen würde, die Abhängigkeit der Banken von Schulden zu verringern und den Liquiditätspool zu erhöhen.
Der frühere US-Präsident Donald Trump nutzte 2018 einen parteiübergreifenden Gesetzesentwurf, um die Aufsicht über Banken zu lockern. Die Maßnahme änderte die Bedeutung von „systemrelevanten“ Banken auf diejenigen mit mindestens 250 Milliarden Dollar an Krypto-Assets.
Darüber hinaus kritisierte angeblich ein republikanischer Politiker die Zentralbank der Vereinigten Staaten dafür, dass sie die Silicon Valley Bank nicht für die Krise verantwortlich machte, die ihre Instabilität verursacht hatte. Der Vorsitzende des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Hauses, Patrick McHenry, erklärte auch, dass Regulierungsbehörden, die ihre Überwachungsinstrumente nicht nutzen, um Bankausfälle zu mildern, zur Rechenschaft gezogen werden sollten, anstatt mehr Autorität zu erhalten.
Darüber hinaus schlug der Bundesleiter der Bankenaufsicht, Michael Barr, einen Bedarf an robusten Kapital- und Liquiditätsanforderungen vor.
Die Bundesregulierungsbehörden Vermitteln bei der Regulierung
Im Jahr 2019 stieß die Bundesregierung bei der Anwendung ihrer Autorität zur Änderung dieser Finanzregeln auf Widerstand von vielen Gesetzgebern, wie z.B. dem Vorsitzenden der Federal Deposit Insurance Corporation, Martin Gruenberg.
Zusätzlich hat die Zentralbank beschlossen, Kreditinstitute mit einem Vermögen von etwa 100 bis 250 Milliarden US-Dollar von der Nutzung eines standardisierten Liquiditätsbereichsverhältnisses auszuschließen.
Diese Entscheidung hat viele Reaktionen von Analysten hervorgerufen. Das Verhältnis wird verwendet, um zu messen, ob ein bestimmter Kreditgeber ausreichend hochwertige Vermögenswerte besitzt, um ihn während einer Krisenzeit zu unterstützen. Dies fehlte im Falle der Silicon Valley Bank. Als die Bank mehrere Abhebungsaufträge erhielt, verlor sie den Wert ihrer Liquiditätsvermögenswerte und brach schließlich zusammen.
Um weitere Krisen dieser Art zu vermeiden, drängt die Biden-Regierung auf strengere Gesetze für Regionalbanken, insbesondere für solche, die in Bezug auf Vermögenswerte und Geschäftsabläufe der SVB ähneln. Sein Hauptziel ist es, Kryptoinvestoren und den allgemeinen Finanzsektor zu schützen, indem er das Risiko von Bankausfällen mindert.
Die Kryptoindustrie könnte von Strengen Bankvorschriften Profitieren
Nichtsdestotrotz ist es durchaus möglich, dass die Kryptoindustrie indirekt von der potenziellen Verschärfung der Regeln für den Bankensektor durch die US-Behörden profitiert. Dies liegt daran, dass strengere Bankvorschriften die Stabilität des Finanzsystems im Land verbessern könnten. Folglich würde die Stabilität das Vertrauen der Investoren in die allgemeinen Finanzmärkte, einschließlich des Kryptomarktes, stärken.
Darüber hinaus, da die Kryptoindustrie weltweit massiv wächst, würde eine strengere Regulierung ihren rechtlichen Status verbessern und mehr traditionelle Investoren und Unternehmen ermutigen. Ein stabilerer und regulierter Bankensektor würde auch dazu beitragen, das Potenzial der Kryptoindustrie insgesamt positiv hervorzuheben.
Zusätzlich könnten strenge Regeln die Stärke der Know-your-Customer-(KYC)- und Anti-Geldwäsche-(AML)-Protokolle verbessern. Dies würde dazu beitragen, betrügerische Aktivitäten im Krypto-Ökosystem zu mindern und das Vertrauen der Verbraucher und Investoren zu stärken.
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