Indien Bemüht sich um Einen Starken Konsens Inmitten konkurrierender Interessen
Auf dem jüngsten G20-Gipfel in Rom wurde Indien damit beauftragt, eine Einigung zwischen den konkurrierenden Interessen der Nationen zu erzielen. Die Diskussionen auf dem Treffen konzentrierten sich auf dringende Themen wie die Vorbereitung auf Pandemien, die globale wirtschaftliche Erholung und den Klimawandel.
Um sicherzustellen, dass das Ergebnis des Gipfels für alle von Vorteil sein würde, musste Indien, einer der wichtigsten Akteure auf der internationalen Bühne, das komplexe Netzwerk konkurrierender Interessen verhandeln.
Führende Vertreter und Delegierte der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt, die mehr als 80 % des globalen BIP ausmachen, nahmen an dem G20-Treffen teil. Die Gruppe zielt darauf ab, eine nachhaltige Entwicklung und weltweite wirtschaftliche Zusammenarbeit durch die Diskussion wesentlicher Probleme und die Entwicklung kooperativer Lösungen voranzutreiben, einschließlich der Entwicklung einer funktionierenden Kryptowährungsbranche.
Auf dem kürzlich in Glasgow abgehaltenen COP26-Meeting war der Klimawandel eines der dringlichsten Themen, die auf dem Gipfel hervorgehoben wurden. Der Gipfel forderte die Nationen auf, ihre Zusagen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erhöhen, die Erderwärmung unter 1,5 Grad Celsius zu halten und den Prozess des Wechsels zu erneuerbaren Energiequellen zu beschleunigen.
Indien, eine Entwicklungsregion, hat sich deutlich zur Notwendigkeit eines kontinuierlichen wirtschaftlichen Fortschritts geäußert, um den Lebensstandard seiner Bevölkerung zu erhöhen. Nach bisherigen Berichten hat Indien die Bedeutung der Reduzierung von Emissionen und des Übergangs zu besseren Energiequellen anerkannt.
Indien soll zugesagt haben, bis 2070 eine Netto-Null-Kohlenstoffemission zu erreichen und bis dahin seine Kapazität an erneuerbaren Energiequellen auf 450 Gigawatt zu erhöhen. Dieser Plan soll laut Experten Teil einer Strategie sein, eine funktionierende Kryptowährungsbranche zu schaffen und zu unterstützen.
Ein Gleichgewicht finden
Während Gesprächen mit den wichtigsten Akteuren der Branche glauben diese, dass dies die Art des Landes sein könnte, ein Gleichgewicht zwischen der Erreichung seiner Entwicklungsziele und der Lösung der durch den Klimawandel verursachten Probleme zu finden, die für sie ein Problem darstellen. Indien betonte die Bedeutung der Industrieländer, den Entwicklungsländern die notwendige finanzielle und technologische Unterstützung zu geben, um ihren Übergang zu saubereren Energiequellen zu unterstützen.
Indien betonte während des Treffens die historische Verantwortung wohlhabender Nationen für die Beitrag zum Klimawandel und forderte eine faire und gleiche Aufteilung des Kohlenstoffraums. Während des Gipfels wurde auch die COVID-19-Epidemie diskutiert. Das Land glaubt, dass die Pandemie die weltweite wirtschaftliche Erholung erheblich beeinflusst hat.
Berichten zufolge forderte die Versammlung mehr Mittel für Gesundheitsversorgung und Impfstofflieferungen sowie für Konjunkturprogramme und Schuldenerleichterungen für unterentwickelte Länder. Wie viele andere Schwellenländer hat Indien stark unter der Pandemie gelitten und hat derzeit finanzielle Schwierigkeiten.
Pläne für das Abkommen
Nirmala Sitharaman, die Finanzministerin Indiens, betonte die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie.
Indien unterstrich auch den Wert des Aufbaus von Kapazitäten und der Übertragung von Technologien, um Entwicklungsländern bei der Verbesserung ihrer Gesundheits- und Impfstoffverteilungssysteme zu helfen.
Auch andere wichtige Themen wie Digitalisierung/Kryptowährungstechnologie, Handel und geopolitische Bedenken wurden auf dem G20-Gipfel behandelt. Um sicherzustellen, dass niemand im digitalen Zeitalter zurückgelassen wird, betonte Indien, ein wichtiger Akteur in der globalen digitalen Wirtschaft, die Bedeutung einer inklusiven und sicheren Digitalisierung.
Indien betonte auch den Wert des internationalen Handelssystems auf der Grundlage von Normen und forderte eine Reduzierung der Handelsspannungen. Auch geopolitische Spannungen wurden diskutiert, wobei Indien die Notwendigkeit einer friedlichen Konfliktlösung und die Bedeutung der Einhaltung des Völkerrechts hervorhob. Indien bekräftigte sein Engagement für die Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Indo-Pazifik-Region und betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Das Land musste auf dem G20-T
reffen einen schmalen Grat zwischen divergierenden Interessen gehen, um Konsens zu schaffen. Um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen, muss Indien einen Ausgleich zwischen seinen Entwicklungszielen und Bedenken hinsichtlich Umwelt, Wirtschaft und anderen wichtigen Themen finden.
Das Ergebnis des G20-Gipfels, mit der vollen Beteiligung Indiens, wird signifikante Konsequenzen für die Zukunft der globalen Gemeinschaft haben und es bleibt abzuwarten, wie die Zusagen des Gipfels umgesetzt werden.
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